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Studien & Umfragen

DKLK-Studie 2024

Bildungsstudien wie IQB, IGLU oder PISA machen es deutlich: Die Schulen in NRW können der hohen Diversität der Schülerinnen und Schüler nicht mehr gerecht werden. Die Leistungen gehen jährlich zurück, und die Kitas geraten insbesondere im Bereich „Sprache“ immer öfter in den Fokus. Die DKLK-Studie 2024 zeigt dringenden Handlungsbedarf für die Sprachförderung und die Rahmenbedingungen des Kitaalltags auf. 

Alle Daten und unsere Pressemitteilung erhalten Sie hier.


forsa-Umfrage: Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter (24.11.23)

Als das größte Problem an ihrer Schule bezeichnen 69 % der Schulleitungen den Lehrkräftemangel. Das ist der höchste Wert, den es in unserer Umfrage für Nordrhein-Westfalen bisher gegeben hat. NRW liegt über dem Bundesdurchschnitt (62 %).

Alle Daten und unsere Pressemitteilung erhalten Sie hier.


forsa-Umfrage: Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter (07.03.22)

Im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung e.V. hat forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH eine repräsentative bundesweite Befragung unter Schulleiterinnen und Schulleitern allgemeinbildender Schulen in Deutschland durchgeführt. Die Schulleitungen wurden u. a. zu den größten Problemen im Schulalltag, zu ihrer Arbeitszufriedenheit, zu Belastungsfaktoren, zu ihren Einschätzungen zum Lehrkräftemangel, zur Digitalisierung an Schulen sowie zu Gewaltvorfällen an der Schule befragt. Ein Teil der Fragen wurde bereits in den vorherigen Befragungen von Schulleitungen aus den Jahren 2018 bis 2021*) gestellt, so dass entsprechende Zeitvergleiche möglich sind. Im Rahmen der aktuellen Untersuchung wurden insgesamt 1.308 Schulleitungen in der Bundesrepublik Deutschland (darunter 252 in Nordrhein-Westfalen) befragt.

Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung zu Lehrkräftemangel und Seiteneinstieg


forsa-Umfrage: Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter (11.11.22)

Größtes Problem der Schulleitungen in Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand der Lehrkräftemangel. Das sagen 66 Prozent aller befragten Schulleitungen. Dieser ist im Vergleich zum Vorjahr (50 %) deutlich spürbarer. Folge des Personalmangels und das erwartbar zweitgrößte Problem ist eine hohe Arbeitsbelastung sowie der damit verbundene Zeitmangel (32 %).
Erschwerend hinzu kommt für viele Schulen ein Anstieg der Gewalt gegen Lehrkräfte. An fast der Hälfte der Schulen in NRW (46 %) kam es in den vergangenen fünf Jahren zu körperlichen Angriffen. Im Jahr 2018 betraf das noch rund ein Drittel der Schulen (35 %).

Repräsentative Schulleitungsumfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag des VBE – Auswertung NRW


forsa-Umfrage zur Gesundheitsvorsorge und -förderung (Jan. 2022)

Im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung e.V. hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH eine repräsentative bundesweite Befragung unter Schulleiterinnen und Schulleitern allgemeinbildender Schulen in Deutschland durchgeführt. Die Schulleitungen wurden u. a. zu Mehrbelastungen durch neue Herausforderungen und Anforderungen, Ausfällen von Kolleginnen und Kollegen aufgrund physischer und psychischer Erkrankungen sowie Maßnahmen zur Gesunderhaltung sowie Gesundheitsförderung befragt. Ein Teil der Fragen wurde bereits in einer vorherigen Befragung von Schulleitungen im Jahr 2019 gestellt, sodass entsprechende Zeitvergleiche möglich sind.


forsa-Umfrage zur Schulleitung 2021 (Nov. 2021)

Im Rahmen des Deutschen Schulleitungskongresses (DSLK) präsentierten die Veranstalter FLEET Education Events und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) am 26. November in Düsseldorf die Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Studie zur aktuellen Situation in Schulen. Schulleitungen geben darin der NRW-Schulpolitik die Note 4,5. Viele Leitungen sind mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden. Immer weniger von ihnen würden ihren Beruf weiterempfehlen. 

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter – Berufszufriedenheit von Schulleitungen und Digitalisierung an Schulen in NRW


Die Corona-Krise aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter (27.11.20)

Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung – Auswertung Nordrhein-Westfalen

Im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung e.V. hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH eine repräsentative bundesweite Befragung unter Schulleiterinnen und Schulleitern allgemeinbildender Schulen in Deutschland durchgeführt. Die Schulleitungen wurden u.a. zu den größten Problemen im Schulalltag während der Corona-Pandemie, zu ihrer Arbeitszufriedenheit und -motivation sowie zur derzeitigen Ausstattung der Schulen befragt.

Ein Teil der Fragen wurde bereits in vorherigen Befragungen von Schulleitungen für den VBE in den Jahren 2018, 2019 und im März 2020 gestellt, so dass entsprechende Zeitvergleiche möglich sind.
Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 785 Schulleiterinnen und Schulleiter an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland (darunter 275 in Nordrhein-Westfalen) befragt.
Die Erhebung wurde vom 13. Oktober bis 11. November 2020 als Online-Befragung
durchgeführt.

Corona Krise aus Sicht der SL

Weckruf für die Landesregierung


Die Schule aus Sicht der Schulleiter/-innen. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung (18.05.2020)

Im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung e.V. hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH eine repräsentative bundesweite Befragung unter Schulleiterinnen und Schulleitern allgemeinbildender Schulen in Deutschland durchgeführt.

Die Schulleitungen wurden u.a. zu den größten Problemen im Schulalltag, zu ihrer Arbeitszufriedenheit, zu Belastungsfaktoren, ihren Einschätzungen zum Lehrkräftemangel sowie zur Digitalisierung an Schulen befragt.

Die Erhebung erfolgte vom 8. Januar bis 17. Februar 2020.

Auswertung Nordrhein-Westfalen


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